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-        GR-Lang spricht das Grußwort des Bürgermeisters im Mitteilungsblatt an. Hier ist geschrieben, dass für die Verzögerung des Kinderhaus Baus und die damit verbundenen Mehrkosten an Erster Stelle das Bürgerbegehren verantwortlich ist. GR-Lang fügt hinzu, dass das Bürgerbegehren erst einen Tag nach der Sondersitzung aus dem Jahr 2022 für die Vergabe der Baumeisterarbeiten eingereicht wurde, damit es keine Verzögerungen gibt. GR-Lang sieht die Aussage aus dem Mitteilungsblatt als nicht richtig an. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass er die Aussage von GR-Lang nicht so sehe und die Berichte der ABV im Internet nicht der Wahrheit entsprechen. Der Erste Vorsitzende fügt noch hinzu, dass jedes Bürgerbegehren, auch in anderen Gemeinden, Mehrkosten verschuldet. Die Sondersitzung musste damals einberufen werden, um einen Schaden von der Gemeinde abzuwenden. In dem Falle, dass das Bürgerbegehren nicht gewinnt, hätte man schließlich direkt auf der Baustelle starten müssen. Hätte man also damals das Gewerk Baumeisterarbeiten nicht vergeben, wäre dies nicht möglich gewesen. Der Erste Bürgermeister fügt noch hinzu, dass GR-Schröder versucht habe die Sondersitzung mit Hilfe der Kommunalaufsicht zu verhindern. Eine einstweilige Verfügung durch einen Anwalt wurde auch angestrebt was aber auch erfolglos war. GR-Lang erwidert, dass die Verzögerung hauptsächlich dem Gewerk Holzbau geschuldet sei. Der Erste Bürgermeister fügt noch hinzu, wenn behauptet wird, dass das Kinderhaus ein missratener Bau und eine Kindermastanstalt ist und wir als "dümmste" Gemeinde in ganz Bayern betitelt werden das auch nicht dazu beitrage Ruhe in das Thema einzubringen. GR-Lang erwidert, dass diese Aussagen nie von ihm getätigt wurden.  Abschließend ergänzt der Erste Vorsitzende noch, dass bei beiden Bürgerbegehren die Architekten die Arbeit einstellten. Der Erste Bürgermeister sieht das Bürgerbegehren auch als demokratisches Mittel. Die ABV stimmte damals gegen das Ratsbegehren was der Demokratie entgegen steht.
-        GR-Nigl erläutert, dass im Mitteilungsblatt bei ein paar Exemplaren Seiten falsch herum gedruckt wurden. Dies ist ein Fehler der Druckerei und der Verwaltung bereits bekannt.
-        Als nächstes erläutert GR-Nigl das im Mitteilungsblatt und im Veranstaltungskalender auf der Homepage vereinzelt Termine der Nachbarschaftshilfe fehlen, obwohl diese gemeldet wurden. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass gemeldete Termine eigentlich erscheinen sollten und er das Thema prüfen wird.
-        GR-Ludwig fügt dem noch hinzu, dass der Termin des Grasober-Rennens falsch im Mitteilungsblatt datiert wurde.
-        GR-Ludwig spricht noch das Thema B2 Sperrung an. GR-Ludwig rät der Verwaltung in dem Zeitraum der Sperrung in Biburg in der Ammersee- und Münchner Straße ein beidseitiges Parkverbot zu verhängen, da der Verkehr in dem Zeitraum ansteigen wird. Der Erste Bürgermeister wird sich darüber Gedanken machen, denkt aber, dass die Fahrzeuge ohne parkende Autos mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs sein werden.
-        GR-Stenzer spricht das Thema Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde an. Sie erkundigt sich beim Ersten Bürgermeister warum die Kunstaustellung nicht in der Zeitung stand. GR-Stenzer erkundigt sich ob bei der versäumten Meldung der Ausstellung persönliche Gründe der Auslöser waren. Der Erste Bürgermeister verneint dies und finde es nicht in Ordnung der Verwaltung solche Vorwürfe zu machen.
-        GR-Hennies erkundigt sich nach dem aktuellen Stand des Glasfaserausbaus. Der Erste Bürgermeister überlässt das Wort dem Bauamtsleiter Mathias Kral. Herr Kral antwortet, dass die Firma Circet eine Firma zur Einrichtung der Hausanschlüsse und eine für den Straßenbau zuständig ist. Aktuell wird die Firma Circet im Bereich der Antonistraße/Kreuzstraße arbeiten. Ein aktueller Bauzeitenplan wurde ebenfalls von der Verwaltung angefordert. Herr Krals persönliche Einschätzung ist, dass das Projekt Glasfaserausbau Ende des Jahres abgeschlossen ist.
-        GR-Schröder greift noch einmal das Thema Öffentlichkeitsarbeit auf. GR-Schröder sagt, die ABV lasse sich das so nicht mehr weiter gefallen. Er habe bereits mehrfach Kritik an der Öffentlichkeitsarbeit geäußert, leider ohne Besserung. GR-Schröder fügt hinzu, dass er wisse wie man sich dagegen wehren kann auch wenn es kein schöner Weg ist. Außerdem erwähnt GR-Schröder noch, dass er es nicht in Ordnung finde wie man mit GR-Stenzer bzgl. Lannach Ausflüge umgehe. GR-Schröder fügt abschließend noch hinzu, dass sich die ABV nicht zu Schade sei Schritte gegen dieses Verhalten einzuleiten. Da der Erste Bürgermeister in Lannach vor Ort war, erwidert er, dass er nicht wisse was GR-Schröder mit dem Umgang mit GR-Stenzer meine. Auf zweifacher Nachfrage erhielt der Erste Bürgermeister keine Antwort von GR-Schröder.

 



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