Sonstiges

-         GR-Winkler erkundigt sich nach dem aktuellen Stand des Kinderhauses, da weder die Fenster eingebaut sind noch die Dacharbeiten begonnen haben. GR-Winkler fügt noch hinzu, dass das Gebäude bis zum Wintereinbruch dicht sein muss und aus welchem Grund sich der Bau um Monate verzögert. Der Erste Bürgermeister sagt, dass die Baufirmen nicht schnell genug arbeiten und mit zu wenig Personal vor Ort sind. Dies wird sowohl von den Architekten als auch von der Gemeinde dokumentiert. Außerdem fügt er noch hinzu, dass am Ende abgerechnet wird und die Gemeinde nicht die Mehrkosten tragen wird, die durch die Verzögerungen entstehen. Der Fensterbauer soll in der KW 47 fertig sein. Der Erste Vorsitzende sagt noch, dass alle Firmen schneller arbeiten könnten er Sie aber nicht zwingen kann mit mehr Personal die Baustelle zu besetzen. GR-Winkler erkundigt sich ob es keine Möglichkeit gäbe, die Firmen zu zwingen auf der Baustelle zu erscheinen. Der Erste Bürgermeister erklärt dadurch das der Zimmerer sich nicht an vereinbarte Termine gehalten hat, sich die anderen Firmen dem annehmen. Es sind auch keine Vertragsstrafen vereinbart worden, somit kann man niemanden zwingen zu erscheinen. GR-Lang fügt hinzu, der aktuelle Stand des Gremiums ist, dass man sich mit allen Firmen auf feste Fertigstellungstermine geeinigt habe und diese nun nicht eingehalten werden. Der Erste Bürgermeister stimmt dem zu und fügt noch hinzu, dass es einen neuen Bauzeitenplan gibt und man sich nächste Woche mit den Baufirmen bzgl. festen Fertigstellungsterminen zusammensetze. GR-Schröder fordert zum erneuten Male, dass die Gemeinde einen Gutachter beauftragt, der den restlichen Bau begleitet und alles dokumentiert. Die Gemeinde hat hier, so GR-Schröder, die Sorgfaltspflicht. GR-Schröder fügt außerdem noch hinzu, dass die Beauftragung so schnell wie möglich passieren sollte, somit wären die Schadensfälle vor Einbau der Fenster und der Dachinstallation dokumentiert. Abschließend sagt GR-Schröder noch, dass eine zusätzliche Architektenmeinung nicht genüge. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass die Dokumentation bereits im vollen Gange ist um Folgeschäden zu vermeiden. Das Ergebnis der Dokumentation wird der Erste Bürgermeister dem Gremium noch vorstellen. GR-Schröder sagt, dass eine eigene Dokumentation nicht genüge, man müsse das alles fachlich bewerten lassen.