Gemeinde Alling
Sonstiges
- GR-Nigl erfragt beim Ersten Bürgermeister aus welchem Grund sich die Glasfaserausbau-Baustelle so verzögert. Dies sei gerade wegen der Busumlegung ein enormes Problem, da die Kinder teilweise bis zu 30 Minuten in Gilching oder Fürstenfeldbruck stehen und verspätet nach Hause kommen. Der Erste Vorsitzende antwortet, dass dieses Thema schon bekannt sei. Er fügt noch hinzu, dass die ausführende Firma den Anwohnern zu spät Termine für die Hausanschlüsse mitteilt. Die ausgeführten Arbeiten seien gut, in der Kommunikation bestehe allerdings Verbesserungsbedarf. Bzgl. der ausgeschalteten Ampel in der Hoflacher Straße fügt der Erste Bürgermeister noch hinzu, dass die verkehrsrechtliche Anordnung der ausführenden Firma für zwei Monate, bis Ende August gilt und man sich in enger Abstimmung bzgl. eines Auflösungstermins befindet. GR-Schröder erkundigt sich wo die Sinnhaftigkeit läge, den X920 Bus normal fahren zu lassen und den X900 Bus umzuleiten. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass die Aussage des Landratsamts war, dies läge am Fahrplan.
- GR-Nigl erkundigt sich außerdem noch, ob eine Maßnahme am Bolzplatz geplant sei. Da den Kindern gesagt wurde, sie müssen am Sportplatz trainieren. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass man hier in enger Abstimmung mit dem TSV ist, da der Bolzplatz hergerichtet werden soll. Für diese Maßnahme ist allerdings eine Sperrung notwendig. Ein genauer Termin wurde noch nicht vereinbart, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben. Der Sportplatz wird mittels einer Maschine aufgefräst und neu angesät.
- GR-Schilling spricht das Thema Bedarfsampel an der Staatsstraße an. Dieses Thema sei in der letzten Verkehrsschau ebenfalls angesprochen worden mit der Aussage, dass es hierfür einen weiteren Termin geben wird. GR-Schilling erkundigt sich, ob dieser Termin schon bekannt sei oder schon stattgefunden hat. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass der Termin schon stattgefunden habe, die Rückmeldung vom Straßenbauamt aber noch ausstehe, ob es möglich ist den Taster an das Brückengeländer zu bauen.
- GR-Winkler erkundigt sich abschließend noch über den aktuellen Stand des Hochwasserschutz- und Sturzflutenkonzept und ist verärgert, dass bzgl. der Konzepte nichts vorwärts geht. Er fügt außerdem hinzu, dass dies die Schuld der beteiligten Bürgermeister sei. Der Erste Bürgermeister antwortet, dass sich die fünf beteiligten Gemeinden noch in der Verhandlungsphase befinden. Im Herbst wird es hierzu Neuigkeiten geben.
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